Today’s TAB: Nicolas Vallet Allemande Fortune hélas pourquoy
..und noch ein Stück von Vallet. Die gehen zum Teil schon ins Barocke. Er ist wirklich einer der letzten Renaissance Komponisten… [wpfilebase tag=file id=1532 /] 31
..und noch ein Stück von Vallet. Die gehen zum Teil schon ins Barocke. Er ist wirklich einer der letzten Renaissance Komponisten… [wpfilebase tag=file id=1532 /] 31
Die erste Toccata war hier schon dran. Nun sind die anderen Toccaten nicht minder interessant. Galilei lebte lange in München und Il primo libro wurde auch in München 1620 veröffentlicht. Das ist also späte Renaissance Musik. Eigentlich schon fast Barock. Er spielte und komponierte aber die Renaissance Laute. [wpfilebase tag=fileurl id=1541 linktext=’Gallilei Michelangelo Toccata II‘
Vallet war Hugenotte und musste aus Frankreich fliehen. Er lebte dann in Amsterdam als Komponist und Lautenist. Sein Hauptwerk ist das „Le secret des Muses“. Aus diesem Lautenalben in zwei Bänden habe ich einige Stückchen abegguckt. Es ist original für Renaissance Laute und lässt sich wie immer gut auf der Gitarre spielen. Die G Seite
Das ist auch so ein Werk meiner Anfangszeit. Das ist einfach viel zu schwer für den Anfang aber eben irre reizvoll. Eigentlich natürlich für Cembalo, aber wirklich gut auf Gitarre intrumentalisiert. Ich hab mir das da abgeguckt…war wahrscheinlich Segovia … [wpfilebase tag=file id=1509 /] 28
Das ist ein Thema aus Venezuela, dass in verschiedenen Varianten in Noten und Tabulaturen auftaucht. Ich habe das hier als meinen „Favorite“ auserkoren. Erinnert natürlich an Lauro und andere südamerikanische Gitarristen. [wpfilebase tag=file id=1478 /]
Jetzt wird es wieder ein wenig einfacher. Sor Op. 2 ist selten aber einfach wunderbar. Kleinode, die Spass machen. Keine grossen irren Sachen, sondern einfach schön…. …und das hat auch Segovia schon gewust. Hier dann ein Andantino. [wpfilebase tag=file id=728 /]
Das ist einfach ein richtiges Barock Werk auf der Laute und dann für die Gitarre transkribiert. Ich habe das viel probiert, aber so wie der Kollege bei Youtube das von sich gibt geht’s dann halt doch nicht. Aber wer weiss … [wpfilebase tag=file id=627 /]
Irgendwann mit 19 oder so, nachdem ich 3 Jahre nur Klassik geübt habe, sind mir Noten von Baden Powell über den Weg gelaufen. „Valsa Sem Nome“ hiess das Werk und war sehr romantisch und vor allem brasilianisch. Das hat mein Interesse an südamerikanischer Gitarrenmusik geweckt und ich habe wieder viel Villa Lobos gespielt. Aber auch
Ein feines Renaissance Stückchen. Emilio Pujol hat die ganzen Renaissance Stückchen für die Gitarre hoffähig gemacht. Von Valderrabano ist das „Libro de música de vihuela intitulado Silva de Sirenas“ bekannt. Darin enthalten sind auch Duette für 2 Vihuelen. Das ist wohl auch die einzige Quelle aus dieser Zeit. Ansonsten ist von dem Herren recht wenig
Mudarra lebte in der Blütezeit der spanischen Vihuela. Wie Milan und Narvaez komponierte er dafür. Er hat eine Vielzahl von Musiken komponiert. Bekannt sind die „Tres libros de música en cifras para vihuela“. Aus eben dieser Sammlung stammt die Fantasie, die in vielen Heften von Gitarrenschülern heute noch lebt. Eine etwas simple Melodik. Rhythmisch finde