Chopin / Tarrega Preludio Nr. 20
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Ein etwas eigentümliches Präludium von Tarrega. [wpfilebase tag=file id=2143 /]
Das ist auch sehr gelungen. Auch wenn man sich fragt wie man darauf kommt… Im Übrigen finde ich die Schönst Interpretation der Neuzeit ist vom Orchestra of the 18. Century / Franz Brüggen. Der Satz ist phänomenal. [wpfilebase tag=file id=2098 /]
Edvard Grieg für Gitarre. Soetwas hat schon Tarrega versucht. Ich finde gar nicht mal schlecht… [wpfilebase tag=file id=2096 /]
Tarrega hat viele bekannte Werke für die Gitarre adaptiert. Nach welchem Schema und welchem Hintergrund ist schwer zu sagen. DAbei sind auch viele Romantiker wie z.B. Schumann. Hier ein Albumblatt aus Op. 19. Das ist das Erste. [wpfilebase tag=file id=2097 /]
Ein sehr „spanisches“ Stück von Tarrega. Eigentlich Flamenco Musik. Im Original von Julian Arcas, der etwas älter als Tarrega war. Arcas war der Lehrer von Tarrega und begründete die spanische klassische Gitarrenlehre, die auch heute noch in weiten Teilen verwendet wird. Insbesondere Technik etc. Das stück hört man generell recht selten. [wpfilebase tag=file id=912 /]
Tarrega hat viele Stücke von zu seiner Zeit aktuellen aber auch ältere Stücke für Gitarre adaptiert. Viele Opernstückchen und Anderes. Das hier stammt von Antonio Lopez Almagro einem Ende des 19. Jahrhundert bekanntem Operetten und Zarzuela Komponisten. Der „Canto de Amor“ wurde annlässlich einer Ehrung von ihm in einer Zeitung 1890 veröffentlicht. Im Original ein […]
F. Chopin Das ist eine kleine Mazurka nach einer Mazurka von Chopin (op. 7 Nr. 1). Nettes Stückchen, dass einen sehr eigenen Tarrega Charakter hat. Auf dem Klavier ist es dann doch irgendwie anders…eben sehr Chopin. [wpfilebase tag=file id=790 /]